_ChMenuBody="The Regular Menu will guide you through the installation of a pre-configured Manjaro Environment with some additional choices.\n\nThe Advanced Menu can be used to install unconfigured desktops or Manjaro development profiles and also includes an additional selection of network and multimedia applications and some advanced options for system and security configuration." # translate me !
_SecKernBody="\nKernel logs may contain information an attacker can use to identify and exploit kernel vulnerabilities, including sensitive memory addresses.\n\nIf systemd-journald logging has not been disabled, it is possible to create a rule in /etc/sysctl.d/ to disable access to these logs unless using root privilages (e.g. via sudo).\n" # translate me !
_SecMenuBody="\nEinige nützliche und anfängerfreundliche System- und Sicherheitsoptimierungen.\n\nAnzeigen von Details durch Selektieren."
_SecJournBody="\nsystemd-journald sammelt und speichert Kernel- und System-Protokolle, audit-Aufzeichnungen und Standard Output Fehlermeldungen von Services.\n\nStandardmäßig ist die persistente (nichtflüchtige) Journalgröße auf 10% der Rootpartitionsgröße limitiert: Bei einer Partitionsgröße von 500G ist der Datenspeicher für das Journal in /var/log somit auf max 50G beschränkt. 50M sollten ausreichend sein. Die Protokollierung kann vollständig deaktiviert werden, das Beheben von Systemfehlern wird dadurch jedoch gegf erschwert.\n\n"
_SecCoreBody="\nEin \"core dump\" ist eine Aufzeichnung von Arbeitsspeicherdaten während ein Prozess fehlschlägt.\n\nFür den Durchschnittsnutzer verbrauchen core dumps u.U. unnötig Systemresources und können auch sensible Daten wie Passwörter, Schlüssel u.ä. beinhalten\n\nStandardmäßig erzeugt systemd in /var/lib/systemd/coredump core dumps für alle Prozesse. Dieses Verhalten kann durch eine Konfigurationsdatei im Verzeichnis /etc/systemd/coredump.conf.d/ definiert werden.\n"
_btrfsSVBody="btrfs Subvolumes erzeugen?\n\nEin erstes Subvolume wird erzeugt und dann eingehängt. Weitere Subvolumes, die sich davon abzweigen, können danach erzeugt werden.\n\nÜberspringen Sie diese Schritte, um direkt zu den Einhägeoptionen zu gelangen.\n"
_btrfsMSubBody1="Den Namen für das erste einzuhängende Subvolume eingeben (z.B. ROOT). Einhängeoptionen können dann gewählt werden. Nach dem Einhängen werden alle weiteren Subvolumes für "
_btrfsMSubBody2="sich davon abzweigen."
_btrfsSVErrBody="Leerzeichen oder keine Zeichen sind nicht erlaubt. Bitte nochmal eingeben.\n"
_btrfsSVBody1="Gebe den Namen für das Subvolume ein"
_btrfsSVBody2="zu erzeugen in"
_btrfsSVBody3="\n\nDieser Prozess wird wiederholt bis ein Sternchen (*) als Name für ein Subvolume eigegeben wird.\n\nErzeugte Subvolumes:"
_btrfsMntBody="[Leerzeichen] drücken, um den gewünschten Einhängepunkt aus- oder abzuwählen.\nBitte achten Sie darauf, keine inkompatiblen Optionen zu wählen."
_AutoPartBody2="werden gelöscht!\n\nEs wird eine 512MB Boot Partition erzeugt, gefolgt von einer zweiten Partition (root bzw '/') auf dem gesamten verbleibenden Speicherplatz."
_AutoPartBody3="Wenn Sie SWAP benutzen möchten, wählen Sie beim Einhängen die Option 'Swap File' aus.\n\nMöchten Sie fortfahren?"
_VBoxInstBody="\nFalls aus irgendeinem Grund VirtualBox Gast-Module auf dem installierten System nicht geladen werden (z.B. niedrige Auflösung und Scrollbalken nach dem Bootvorgang), wird die einmalige Eigabe der folgenden Befehle das Problem beheben:\n\n$ su\n# depmod -a\n# modprobe -a vboxvideo vboxguest vboxsf\n# reboot"
_LuksMenuBody="\nMit dm_crypt verschlüsselte Block-Geräte und Volumes können ohne Passwort weder gesehen noch geöffnet werden."
_LuksMenuBody2="\nEine separate /boot Partition ohne Verschlüsselung oder LVM wird benötigt (außer bei BIOS Grub)."
_LuksMenuBody3="\nDie automatische Option nutzt voreigenstelle Werte und wird für Anfänger empfohlen. Ansonsten besteht die Möglichkeit, das Chiffre und die Schlüssellänge manuell zu definieren."
_LuksOpenBody="\nGeben Sie einen Namen für das verschlüsselte Block-Gerät. Es it nicht notwendig, dem Namen '/dev/mapper/' voran zu stellen. Ein Beispiel ist gegeben."
_LuksEncryptBody="\n Wählen Sie die Partition zum Verschlüsseln."
_LuksEncruptSucc="\nFertig! Offen und bereit zum Einhängen per LVM (empfohlen) oder direkt.\n"
_LuksPartErrBody="\nMindestens zwei Partitionen sind für die Verschlüsselung erforderlich:\n\n1. Root (/) - von Typ Standard oder LVM-Partition.\n\n2. Boot (/boot or /boot/efi) - nur Standardpartitionstyp (außer bei bei BIOS Grub).\n"
_LuksPassBody="\nGeben Sie ein Passwort zum Ver/Entschlüsseln der Partition ein. Dieses sollte nicht das gleiche sein wie für den Benutzer oder den Root sein.\n"
_LuksWaitBody2="Block-Gerät or Volumen, das verwendet wird:"
_LuksCipherKey="\nSobald die spezifizierten Flaggen geändert worden sind, werden sie automatisch mit dem Befehl 'cryptsetup -q luksFormat /dev/...' verwendet werden.\n\nHINWEIS: Schlüssel-Dateien werden nicht unterstützt; sie können manuell nach der Installation hinzugefügt werden. Spezifizieren Sie keine zusätzlichen Flaggen wie -v (--verbose) or -y (--verify-passphrase).\n"
_LvmMenu="\nLogical Volume Management (LVM) erlaubt es, 'virtuelle' Festplatten (Volume Groups) und LV (Logical Volumes) aus physischen Festplatten und Partitionen zu erzeugen. Eine Volume Group muss zuerst erzeugt werden, dann ein oder mehrere Logical Volumes in ihr.\n\nLVM kann auch genutzt werden,um mehrere Logical Volumes (z.B. Root und Home) auf einer verschlüsselten Partition zu verwalten."
_LvmPartErrBody="\nEs sind keine für LVM nutzbaren Partitionen vorhanden. Es ist mindestens eine nutzbare Partition erforderlich.\n\nFalls LVM bereits in Verwendung ist, können Sie es deaktivieren, um das zugrunde liegende physische Volumen für LVM wieder nutzen zu könenn.\n\n"
_LvmNameVgBody="\nGeben Sie den Namen der Volume Group (VG), die erzeugt werden soll, ein.\n\nDie VG ist das/die neue 'virtuelle Blockgerät / Festplatte', welche(s) aus den im nächsten Schritt zu wählende(n) Partition(en) erzeugt wird.\n"
_LvmNameVgErr="\nUngültiger Name eigegeben. Der Name einer Volume Group darf alphanumerisch sein, aber keine Leerzeichen enhalten, nicht mit '/' anfangen, oder bereits vergeben sein.\n\n"
_LvmPvSelBody="\nWählen Sie die Partition(en), die als Physical Volume (PV) genutzt werden sollen.\n\n"
_LvmPvConfBody1="\nBestätigen Sie die Erstellung der Volume Group "
_LvmPvConfBody2="bestehend aus folgenden Partitionen:\n\n"
_LvmPvActBody1="\nErzeuge und aktiviere Volume Group "
_LvmLvNumBody1="\nMit [Leerzeichen] die Anzahl der zu erstellenden Logical Volumes (LVs) wählen."
_LvmLvNumBody2="\n\nDas letzte (oder das einzige) LV wird automatisch 100% des verblieben Speicherplatzes verwenden."
_LvmLvNameBody1="\nGeben Sie den Namen des zu erstellenden LV.\n\n Dies is der Namenvergabe für eine Partition ähnlich.\n"
_LvmLvNameBody2="\nHINWEIS: Dieses LV wird automatisch den gesamten verfügbaren Speicherplatz auf der Volume Group einnehmen."
_LvmLvNameErrBody="\nUngültiger Name eingegeben. Der Name eines LV muss alpha-numerisch sein, darf jedoch keine Leerzeichen einthalten oder mit '/' beginenn.\n\n"
_LvmLvSizeBody1="verbleibend"
_LvmLvSizeBody2="\n\nGeben Sie die Größe des LV in Megabytes (M) oder Gigabytes (G) ein. Z.B. wird bei 100M ein LV von 100 Megabytes erzeugt, bei 10Gein LV von 10 Gigabytes.\n"
_LvmLvSizeErrBody="\nUngültigen Wert eigegeben. Ein numerischer Wert mit einem 'M' (Megabytes) oder 'G' (Gigabytes) am Ende muss eigegeben werden.\n\nBeispiele: 100M, 10G, oder 250M. Der Wert darf nicht größer oder gleich der verbleibenden Größe der VG sein.\n\n"
_LvmCompBody="\nFertig! Alle Logical Volumes für die Volume Group wurden erzeugt.\n\nMöchte Sie sich das neue LVM-Schema anzeigen lassen?\n\n"
_LvmDelQ="\nBestätigen Sie, dass Volume Group(s) bzw. Logical Volume(s) gelöscht werden sollen.\n\n Wenn eine Volume Group gelöscht wird, werden alle darin enthaltenen Logical Volumes ebenfalls gelöscht.\n\n"
_LvmSelVGBody="\n Wählen Sie die zu löschende Volume Group. Alle darin enthaltenen Logical Volumes werden ebenfalls gelöscht.\n"
_MirrorlistBody="\nDie Mirrorliste enthält die Adressen der Server, von denen Pacman die Pakete herunterlädt und installiert. Um die schnellsten Server zu finden, generieren Sie ZUERST eine Mirrorliste für ein Land, BEVOR Sie sie nach Geschwindigkeit ordnen. Sonst wird der Prozess sehr lange dauern.\nDie Datei pacman.conf kann editiert werden, um multilib und andere, externe Repositorien zu aktivieren.\n\nHinweis: Schließen Sie Textdateien mit '[Strg] + [x]' und bestätigen Sie das Speichern der Änderungen mit [j] oder verwerfen sie mit [n].\n"
_MIrrorPacQ="\nDie editierte Pacman-Konfiguration für das installierte System nutzen? Wenn ja, wird die Datei auf das installierte System nach der Installation von Base-Paketen kopiert.\n\n"
_VCKeymapBody="\nEine virtuelle Konsole ist das Kommandozeilen-Interface einer nicht-graphischen Umgebung.\nIhr Tastaturlayout ist unabhängig von der Desktop-Umgebung."
_localeBody="Die Locale bestimmt die angezeigte Sprache, Zeit-, Datum-, Zahlen-Format etc.\n\nDas Format ist nach dem Schema sprache_LAND (z.B. de_DE ist Deutsch, Deutschland; de_AT ist Deutsch, Österreich)."
_FstabBody="\n Die Datei FSTAB (File System TABle) definiert, welche Speicher-Blockgeräte und Partitionen eingehängt und wie sie genutzt werden.\n\nDie Option mit UUID (Universally Unique IDentifier) wird empfohlen.\n\nFalls keine Label für die Partitionen vergeben wurden, werden Geräte-Bezeichner als Label verwendet."
_HostNameBody="\nDer Host-Name wird zur Identifikation des Rechners in einem Netzwerk genutzt.\n\nEr darf nur alphanumerische Zeichen enthalten, sowie Bindestriche (-), diese jedoch nicht am Anfang oder am Ende und darf nicht länger als 63 Zeichen lang sein.\n"
_WarnMount1="\nWICHTIG: Partitionen können eingehängt werden, ohne dass sie formatiert werden müssen.\nWählen Sie dazu die Option"
_WarnMount2="zu Beginn des Dateisystem-Menüs aus.\n\nStellen Sie sicher, dass die Einhänge- und Formatierungsoptionen korrekt sind, da es keine weiteren Warnungen geben wird, außer bei ungültiger UEFI-Boot-Partition.\n\n"
_DevSelBody="\nBlockgeräte (/dev/) sind die für die Installation zur Vefügung stehnenden Festplatten und USB-Sticks. Das erste ist /sda, das zweite /sdb usw...\n\nFalls Sie von einem USB-Stick booten, auf dem Manjaro-Architect installtiert ist, seien Sie vorsichtig, da dieser USB-Stick auc als verfügbar aufgelistet sein wird!"
_PartToolBody="\nEine automatische, anfängerfreundliche Partitionierungs-Option steht zur Verfügung. Anstonsten wird für Systeme mit BIOS cfdisk empfohlen, für UEFI - parted.\n\nWählen Sie kein nur-UEFI/GPT Partitionierungs-Tool für ein BIOS/MBR-System, da dies ersthafte Probleme zur Folge haben wird, einschließlich eine nicht-bootbare Installation."
_PartOptAuto="Automatische Partitionierung"
_PartOptWipe="Sicheres Löschen der Daten auf dem Blockgerät (optional)"
_AutoPartWipeBody1="\nWARNUNG: ALLE Daten auf"
_AutoPartWipeBody2="werden mithilfe des Befehls 'wipe -Ifre' gelöscht. Dieser Vorgang kann abhängig von der Größe desBlockgeräts sehrlange dauern.\n\nMöchten Sie fortfahren?\n"
_FSBody="\nExt4 wird empfohlen. Nicht alle Dateisysteme sind für Root- oder Boot-Partitionen einsetzbar. Alle haben verschiedene Features aber auch Beschränkungen."
_ExtPartBody1="\nBestimmen Sie den Einhängepunkt für die Partition. Stellen Sie sicher, dass der Name mit einem Schrägstrich ('/') beginnt. Beispieie:\n\n"
_ExtErrBody="\nPartition kann nicht eingehängt werden wegen eines Problems mit dem Namen des Einhängepunktes. Der Name muss mit einem Schrägstrich ('/') beginnen.\n\n"
_InstBseBody="\nStandard: Empfohlen für Anfänger. Wählen von bis zu zwei Kerneln (linux und linux-lts) und optional die Paketgruppe base-devel. Die Pakete sudo, btrfs-progs,f2fs-tools werdenebenfalls installiert.\n\nFortgeschritten: Wählen von bis zu vier Kerneln (linux, linux-lts, grsec, zen) und Kontrolle über die Wahl einzelner Pakete aus den Gruppen base und base-devel. Zusätzliche Konfiguration für grsec und zen kann für Virtualbox und NVIDIA erfoderlich sein.\n\nHINWEIS: Ess muss mindestensein Kernel gewählt werden, falls noch kein Kernel installiert wurde."
_InstStandBseBody="\nDie Paketgruppe base wird automatisch installiert. Die Gruppe base-devel wird benötigt, wenn man die Arch User Repository (AUR) nutzen will.\n\n"
_InstStandBase="Standard-Installation"
_InstAdvBase="Fortgeschrittene Installation"
_InstAdvBseBody="\nWARNUNG: Dies ist für erfahrene Benutzer. Neuen Usern sei die Variante 'Standard-Installation' empfohlen."
_InstBiosBtBody="\nGrub2 wird für Anfähnger empfohlen. Das Blockgerät für den Bootloader kann festgelegtwerden.\n\nSyslinux ist eine leichtere und simplere Alternative, die jedoch nur mit ext4/btrfs Dateisystemen funktioniert."
_InstSysTitle="Installiere Syslinux"
_InstSysBody="\nSyslinux in den Master Boot Record (MBR) oder in Root (/) installieren?\n\n"
_SetBootDefBody="\Einige UEFI-Firmware könnte möglichrweise den Bootloader nicht erkennen, es sei denn es wird als default gesetzt, indem man den EFI Stub nach"
_SetBootDefBody2="kopiert und es zu bootx64.efi umbenennt.\n\nDieses Vorgehen wird empfohlen, es sei denn man nutzt bereits den default Bootloader, oder falls man beabsichtigt, mehrere Bootloader zu installieren.\n\nSetze den Bootloader als default?\n\n"
_GCDetBody="\nist Ihre Grafikkarte oder Virtualisierungs-Software"
_GCDetBody2="- Wählen Sie 'Ja', um den OPEN-SOURCE Treiber zu installieren.\n\n- Wählen Sie 'Nein' zum Öffnen des Grafikkarten-Menus, welches den proprietären NVIDIA Treiber enthält."
_DEInfoBody="\nMehrere Umgebungen können installiert werden.\n\nGnome und LXDE kommen mit einem Display Manager.\n\nCinnamon, Gnome und KDE kommen mit einem Network Manager.\n\n"
_DmChBody="GDM hat Gnome-Shell als Abhängigkeit. sddm ist für Plasma empfohlen. LightDM wird lightdm-gtk-greeter enthalten. SLiM wird nicht mehr entwickelt."
_WelBody="\nDieser Installer wird die neuesten Pakete aus den Manjaro-Repositorien für Sie herunterladen und installieren.\n\nMENU-NAVIGATION:\n- Auswahl durch Drücken der Ziffer der Menu-Option oder durch Navigieren mit den [Hoch]/[Runter]-Tasten\n- Bestätigen mit der [Eingabetaste]\n- Wechseln zwischen den Knöpfen mit [Tab] oder [Links]/[Rechts]-Tasten\n- Lange Listen können mit [BildHoch]/[BildRunter] schnell durchlaufen werden,\n- Eingabe eines Buchstaben springt auf die Position des ersten entsprechenden Listenelements.\n\nKONFIGURATIONS- & PAKET-OPTIONEN:\nIn den Checklisten sind einzelne Standardpakete (default)vorausgewählt.\nBenutzen Sie die [Leertaste] zum Abwählen und Auswählen weiterer."
_InstBseMenuBody="\nDie zu installierenden Pakete müssen von einem Mirror heruntergeladen werden.\nUm später auch Pakete aus dem AUR bauen zu können muss außerdem die base-devel Gruppe installiert werden."
_InstGrMenuBody="\nPrior to installing a desktop environment, graphics, input, and sound drivers MUST be installed first. This will include installing graphics card drivers."
_InstNMMenuBody="\nSupplementary packages may be required for networking and wireless devices. Some wireless devices may also require additional firmware to function.\n\n"
_InstNMMenuPkgBody="Key wifi packages will be pre-checked if a wireless device was detected. If unsure about additional firmware, all packages can be installed."
_InstCupsBody="CUPS (Common Unix Printing System) is the standards-based, open source printing system developed by Apple Inc. for OS X and other UNIX-like operating systems. Samba allows file and printer sharing between Linux and Windows systems."
_InstCupsQ="\nEnable org.cups.cupsd.service on installed system?\n\n"
# Install Multimedia Support Menu
_InstMultMenuTitle="Install Multimedia Support"
_InstMultMenuBody="\nAccessibility packages aid those with sight and/or hearing impairments. The Custom Packages option allows for user-defined packages to be installed.\n"
_InstMulSnd="Install Sound Driver(s)"
_InstMulSndBody="\nALSA provides kernel driven sound card drivers. PulseAudio serves as a proxy to ALSA."
_InstMulCodBody="GStreamer is a pipeline-based multimedia framework. The first two options are the current and legacy (gstreamer0.10) package groups. Xine is also listed.\n\n"
_InstMulCustBody="\nGeben Sie die (exakten) Namen von Paketen aus den Manjaro Repositorien - getrennt mit Leerzeichen - ein.\n\nZum Beistiel, um Firefox, VLC, und HTop zu installieren: firefox vlc htop\n"